Ausbildung zum Gesundheitscoach
Ziel der Ausbildung
"Eigentlich bin ich ganz anders. Aber ich komme so selten dazu."
Ödön von Horváth
ist der Erwerb von Kompetenzen zur Durchführung von Coachingprozessen, wobei für alle Lebenskontexte
und Themen eine salutogenetische Perspektive beachtet wird.
Das beinhaltet:
- Coachingprozesse vom Erstkontakt bis zum Abschlussfeedback erfolgreich durchzuführen,
- als Basis der Zusammenarbeit gemeinsam mit dem Klienten den Auftrag zu klären,
- eine konstruktive Beziehung zwischen Coach und Klient zu gestalten,
- über eine systemische und lösungsorientierte Haltung sowie zugehörige Interventionsmethoden zu verfügen,
- Ambivalenzen und Dilemmata zu erkennen und für Veränderungen nutzbar zu machen,
- Interventionstechniken für die Entwicklung von Zielen, die Bearbeitung von Konflikten und Krisen,
die erfolgreiche Veränderungsarbeit, die Klärung von Sinnfragen und das Erreichen einer
gesunden Lebensbalance zu beherrschen.
Zielgruppen:
Alle, die das Thema Gesundheit mit ihrer professionellen Tätigkeit verbinden (wollen):
z. B. Personalentwickler, Führungskräfte, Betriebsräte, Coaches oder Menschen in anderen
beratenden Berufen ... - und natürlich Fachkräfte der Gesundheitsberufe.
Menschen, die ihr Berufsbild um den Bereich professionelle Beratung erweitern wollen, die sich
selbst entwickeln und mit Spaß und Freude Neues erlernen
und erleben wollen mit dem Ziel, dieses weiterzugeben.
Unterschiedliche berufliche Kontexte der Teilnehmer werden als Ressource und
Bereicherung betrachtet und erlebt. Die Ausbildungsteilnehmer unterstützen
sich gegenseitig (Kleingruppenarbeit, Treffen in Peergroups)